In einer neuen Folge von „Lauer informiert“ lassen Dr. Ulrich Wehner und Christopher Lauer die vergangene Woche Revue passieren. Zu Beginn beschäftigen sie sich mit einem fertigen Urteil in einem Strafprozess, das allerdings schon fest stand, bevor der Prozess überhaupt richtig angefangen hatte. Danach gibt es eine Nachlese zu Cum-Ex, denn beim Vermögensverwalter Blackrock gab es eine Razzia und in dem Zusammenhang äußerte sich Friedrich Merz, Ulrich und Christopher reden darüber, ob das so clever war. Die Zahl der Woche ist diesmal 7.000, denn so viele Leute umfasst die sogenannte Caravan, die derzeit von Honduras nach Mexico unterwegs ist. In diesem Zusammenhang sprechen Ulrich und Christopher über den Zustand Lateinamerikas. Das ist dann die Überleitung zum Thema UN-Migrationspakt, über den gestern im Deutschen Bundestag debattiert wurde. Ulrich weist auf Alexander Dobrindts Einlassungen zum Thema hin. Schwarzfahren ist noch immer eine Straftat in Deutschland, warum es entkriminalisiert werden sollte und warum das mittlerweile selbst die SPD fordert, darum geht es, bevor sich Ulrich und Christopher über eine verbotene Nazi-Demo in Berlin austauschen. Bevor es über Hans-Georg Maaßen und seine Versetzung in den einstweiligen Ruhestand geht, wird noch über die Diesel-Fahrverbote in Köln und Bonn gesprochen und warum das Kraftfahrtbundesamt jetzt auf einmal Werbung für deutsche Autofirmen macht. Zum Schluss erklärt Christopher noch, was ihn geritten hat, als er den Blogbeitrag „Warum ich meine, es besser zu können“ schrieb und warum er damit seiner Meinung nach ein Teil des Problems ist.
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