Vor der Kontaktaufnahme sorgfältig lesen:
Da es immer wieder zu Missverständnissen kommt, halten Sie sich bitte an folgende einfache Regeln:
Ich möchte nicht beleidigt werden. Ganz ehrlich: Ich brauch das nicht. Sie sollten auch niemanden beleidigen, denn es ist illegal. Ebenfalls interessiert mich nicht, wenn Sie einen Fernsehauftritt von mir doof fanden oder Sie sich sonst irgendwie an einer meiner Aussagen, ggf. gegenüber Medien, stören. Ich möchte das nicht wissen. Erzählen Sie es jemand anderem, aber nicht mir.
Sollten Sie mir dennoch eine wie auch immer geartete Nachricht (schriftlich/akustisch) zukommen lassen, in der
Sie mich beleidigen, verunglimpfen oder sonst wie verächtlich machen,
Sie mir mitteilen, dass Sie einen Fernseh/Medienauftritt/eine Äußerung von mir dumm/doof/lächerlich oder ähnliches fanden,
willigen Sie damit verbindlich in den folgenden Vertrag zwischen Ihnen (der Absender) und mir (Christopher Lauer) ein, wobei die Erfüllung einer der oben genannten Bedingungen bereits für ein erfolgreiches Zustandekommen des Vertrags ausreicht.
§1 Der Absender willigt unwiderruflich darin ein, dass die Nachricht ungekürzt unter Namensnennung des Absenders von Christopher Lauer veröffentlicht wird. Sollte die Mail über eine dienstliche Mail-Adresse erfolgen beauftragt der Absender Herrn Lauer damit, die Mail an den Arbeitgeber des Absenders weiter zu leiten.
§2 Ferner beauftragt der Absender Christopher Lauer unwiderruflich mit der Begutachtung der Nachricht. Die Begutachtung wird nicht dokumentiert und muss nicht nachgewiesen werden, die Begutachtungsleistung gilt bereits durch den Empfang der Nachricht als vollumfänglich erbracht. Christopher Lauer muss den Empfang der Nachricht nicht nachweisen.
§3 Der Stundensatz der Begutachtung durch Christopher Lauer beträgt an Wochentagen 300,- EUR netto zzgl. Mehrwertsteuer in Höhe von 19 von 100 und an Sonn- und Feiertagen sowie Wochentags nach 22:00 Uhr 450,- EUR netto zzgl. Mehrwertsteuer in Höhe 19 von 100, Mindestabnahme ist immer eine volle Stunde. Der Absender hält dies für ein Schnäppchen.
§4 Der Betrag für die Begutachtung ist sofort fällig und vollstreckbar, der Absender unterwirft sich der sofortigen Zwangsvollstreckung in sein gesamtes Vermögen. Bei verspäteter Zahlung ist der fällige Betrag mit 5 von 100 per annum über dem Basiszinssatz zu verzinsen. Der Absender begrüßt es ausdrücklich, sämtliche anfallenden Kosten für die Geltendmachung Christopher Lauers Ansprüchen ihm gegenüber tragen zu müssen.
§5 Christopher Lauer behält sich zivil- und strafrechtliche Schritte gegenüber dem Absender vor, was dieser ausdrücklich begrüßt. Etwaige Ansprüche, die Christopher Lauer gegenüber dem Absender aus diesen Schritten entstehen, sind durch die Begutachtung der Nachricht ausdrücklich nicht abgegolten.
Kontakt:
Sie erreichen mich per Mail unter cl@christopherlauer.de.
Sie sind Journalistin oder Journalist und würden gerne mit mir sprechen? Ist es superdringend? Nein? Dann schreiben Sie mir eine Mail an cl@christopherlauer.de. Ist es wirklich supersuperdringend und die Existenz der Menschheit hängt davon ab, dann rufen Sie mich bitte unter +4915118408603 an.
Sie möchten mich für einen Vortrag, ein Podium oder ähnliches buchen? Hier lang.
Sie würden gerne von mir beraten werden? Hier lang.
Wenn Sie mit mir verschlüsselt kommunizieren wollen, hier mein PGP Key und Fingerprint:
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Pressespiegel
An dieser Stelle ausgewählte Artikel:
- 11.8.2016, Die Zeit: Der Lauer war auch da
- 20.6.2016, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung: Hört auf, die Politik zu verachten!
- 31.8.2011, Tagesspiegel: Klar zum Entern
- 29.8.2011, Prenzlauer Berg Nachrichten: Ein bisschen Spaß muss sein
- 29.8.2011, dapd: Piratenpartei überholt in Umfragen die FDP
- 18.7.2011, Der Spiegel, Nr. 29, S. 34/35: „Murmelnde Freibeuter„
- 14.5.2011, Spiegel Online: Piraten wählen die Vernunft
- 14.5.2011, heute.de: Piraten suchen Plan und neuen Chef
- 14.5.2011, welt.de: Geisterfahrt der Piratenpartei soll ein Ende haben
- 10.5.2011, Hammelsprung – Magazin für politische Entscheidungen: „Die Möglichkeiten werden systematisch unterschätzt“ – Interview mit Christopher Lauer (Piratenpartei)
- 15.4.2011, Der Tagesspiegel: Der Post-Privacy-Floh
- 11.4.2011, dpa: Glücksspiel-Vertrag sieht Netzsperren vor
- 6.4.2011, dpa: Kritiker begrüßen Aus für Internetsperren-Gesetz
- 1.4.2011, dpa: Piraten bringen sich für den Parteivorsitz in Stellung
- 29.3.2011, Politik Digital: Magere Piraten-Beute?
- 3.3.2011, DLF-Magazin: Land unter oder Neuland in Sicht?
- 3.2011, brandeins: Mittendurch. Nach vorn.
- 6.2.2011, Feature von heute.de über die Netzpolitik der Parteien
- 4.2.1011, news.de: Piraten am Katzentisch
- 15.12.2010, dapd: Jugendschutz oder Netzzensur? Zum scheitern des JMSTV
- 9.12.2010, Reuters: WikiLeaks-Unterstützer sprechen von „Datenkrieg“ gegen Firmen
- 3.12.2010, Sat.1 Nachrichten: Beitrag zu Wikileaks
- 22.11.2010, dpa: Piraten ändern ihren Kurs
- 21.11.2010, taz: Bundesparteitag der Piraten „Kernis gegen Vollis“
- 20.11.2010, Süddeutsche Zeitung: Soziale Freibeuter
- 19.11.2010, dpa: „Piraten“ gehen auf Kurs
- 6.11.2010, Neues Deutschland: Ernst zu nehmende Piraten?
- 5.11.2010, taz: Das Ende der Existenzsorgen
- 24.10.2010, Süddeutsche Zeitung: Putsch im Glashaus
- 20.10.2010, Welt.de: Verschollen im Netz – Piratenpartei droht Versenkung
- 10.10.2010, heise: Urheberrechtsverstöße: „Minderwachstum“ in der „Pirateriefalle“
- 20.9.2010, Der Spiegel: Personalie online und als pdf
- 13.9.2010, Silicon.de: Piratenpartei stellt sich neu auf
- 10.9.2010, taz: Vier Jahre Piratenpartei Deutschland „Mehr Freiheit im Park“
- 19.8.2010, Deutsche Welle: Piratendemokratie
- 6.8.2010, Spiegel Online: Piraten streiten über Demokratie-Wunderwaffe
- 6.8.2010, dpa: Piratenpartei organisiert sich neu im Netz
- 29.7.2010, Süddeutsche Zeitung: Flaute und Spaß dabei
- 21.7.2010, Süddeutsche Zeitung: De Maizières „rührende Ahnungslosigkeit“
- 21.7.2010, dpa: Piratenpartei will Autonomie fürs Internet
- 21.7.2010, taz: Internet als Grundrecht
- 24.3.2010, Zeit.de: Mehr Technokratie wagen
- 21.9.2009, taz: Regierungsprogramm der Piratenpartei „Piraten fordern Internetminister“